My work


PROJEKTE


MUSIKPROJEKT MIT TOBIAS COSLER

Mit dem Komponisten, TOBIAS COSLER, habe ich die Songlyrics zu drei Songs geschrieben. Daraus ist

ein EP geworden mit ingesamt 5 Tracks, 4 Songs (von denen ich 3 selbst geschrieben habe), und ein

Instrumental. Die EP ist am 18. Juli,  2021 veröffentlicht worden. Die EP enthält Songs mit wunderbaren

Söngern und toll komponierter Musik von TOBIAS COSLER

CAT IN THE SACK

CAT IN A SACK ist das Ergebnis meiner Zusammenarbeit mit dem Komponisten Tobias Cosler.

Gemeinsam haben wir an vier Liedern gearbeitet, drei davon wurden bereits früher in diesem Jahr

veröffentlicht. Wir haben direkt gemerkt, die Arbeit zusammen macht total Spaß, so kam ich auf die Idee,

ein Video mit ihm zu drehen. Den Spaß sieht man in diesem Video total, danke Tobias!

MY NEW SONG

Eine Kollaboration mit dem wunderbaren Komponisten und Bühnenkünstler MARKUS SCHIMPP.

Eigentlich habe ich das Lied für ein anderes Projekt geschrieben, die Melodie und Text war fertig, aber ich suchte eine besondere Komposition.  habe ich ein Lied

Ich ging auf  Markus Schimpp zu, und er hatte prompt die passende Idee für das Lied.

Daraufhin komponierte und arrangierte er die Musik zu meinem Lied: TIME TURNS TO TEARS.

Vielen Dank, mein lieber Freund, Markus!

ANGRIFF DER KILLER ERDBEEREN AUS DEM ALL

Warum sind sie hier! Was wollen sie von den Menschen?

All diese Fragen werden beantwortet...nach und nach.

Ausserirdische aus einer fernen Galaxie haben beschlossen, die Menschheit auszurotten, warum? Und sie werden es tun, auch wenn sie einen nach dem anderen vernichten müssen, sie haben ja Zeit.Sie haben eine Mission, und Zeit ist relativ...im Universum.


Hier der Link zum Playlist: alle 12 Folgen der Serie


POEM-VIDEOS von Joseph Vicaire 


CASSY CARRINGTON

Seit vielen Jahren führe ich Regie bei diversen Musikvideo-Produktionen von der Kölner Bühnenpersönlichkeit: Cassy Carrington


THEATERREGIE

THEATRO MEHRSPRACHENTHEATER, Köln


Seit 2019 arbeite ich gelegentlich als Schauspieldozent für das Theatro Mehrsprachentheater in Köln. Im Sommer 2022 gab ich einen Schauspielkurs mit Elementen der Stanislawski Methode mit 6 versierten Schauspielern. U.a. arbeiteten wir an Monologen, die ich von meinem guten Freund und Kameramann TAKAHIRO ODA habe filmen lassen.

THEATERAKADEMIE, Köln


Von 2020-23 inszenierte ich als Schauspieldozent und Regisseur für die Theaterakademie in Köln. Leider wegen Corona musste ich 3 Premieren absagen, so war ich um so begeisterter, endlich mit meiner Schauspieltruppe unser selbstgeschriebenes Stück auf die Bühne zu bringen: REMOTE CONTROL. Am 26. 6. 2022 war im Brunosaal in Köln Premiere.


REMOTE CONTROL

COLD CUT


Am 14. März 2023 haben wir mit unserem Theaterstück COLD CUT im Kölner Künstler Theater Premiere gefeiert.

COMEDIA THEATER, Köln

Von 2016 bis 2020 inszenierte ich für das Schauspieltraining, Köln Theaterstücke im Comedia Theater.

Metropol Theater, Köln

  • Truffaldino hat es nicht leicht. Die Stelle bei nur einem Herrn ernährt ihn nicht. So tritt er heimlich eine zweite an. Doch statt vollem Magen und doppeltem Lohn erwarten ihn aber harte Arbeit und Nervenkitzel: Beide Herren steigen im gleichen Wirtshaus ab, und Truffaldino muss nicht nur doppelt Wünsche erfüllen, sondern sich ständig neue Ausreden einfallen lassen, damit seine Herren ihm nicht auf die Schliche kommen oder einander treffen...

    Kritik: Diener zweier Herren

    Romeo und Julia? Kein Interesse! Louis und Justus wollen sich gar nicht
    verlieben - die beiden haben eine viel bessere Idee: Tinder-Partys. Die
    Gästeliste ihrer nächsten WG-Party wird in der Hoffnung auf eine kurze
    Liebelei kurzerhand mit allerhand Online-Dating-Flirts und -Matches
    aufgefüllt. Doch es soll anders kommen: Der Eindruck, den Louis’ Dame der
    Wahl - Lara - hinterlässt, hält länger als nur für eine Nacht.

    Irgendwo zwischen wilden Partys und Philosophie-Hausarbeiten sucht das
    metropol Ensemble nach Antworten auf all die Fragen, die die extreme
    Schnelllebigkeit unserer heutigen zwischenmenschlichen Beziehungen
    aufwirft.

     

    Die eigens für das Stück geschriebenen und komponierten „Lieder über Lara“
    ermöglichen einen ganz besonderen Einblick in Louis’ Seelenleben, sein
    Denken und seine Wünsche: jede Vorstellung mit Live-Perfomance.

     

    Mit: Jonas Herkenhoff, Leonie Renée Klein, Jan Philip Keller, Mareike Marx/Jenny Krauser, Ingo Wisotzki, Patricia Fanroth

     

    Regie/Choreographie: Joseph Vicaire

    

    Kritik: Lieder über Lara

    Ein Stück das sehr realitätsnah die Schwierigkeiten der Partnersuche / Partnerfindung wiederspiegelt!
    Das Ensemble hat mit sehr viel Herzblut und überzeugend dieses Stück wiedergegeben. - An dieser Stelle VIELEN DANK dafür!
    Ein gelungener Abend! Gä
    stebucheintrag (Sonntag, 20. Januar 2019 17:43)

    Komödie - Emile de Girardin

    Das Gesinde steckt in der Klemme: Die heißgeliebte Uhr des Herren wurde durch ein Missgeschick beschädigt. Gemeinsam beschließen sie, die Uhr von einem Uhrmacher reparieren zu lassen. Der Plan gelingt und alles wäre in bester Ordnung, wenn der Uhrmacher seinen Hut nicht vergessen hätte. Die Kopfbedeckung inspiriert den eifersüchtigen Hausherren zu allerlei Theorien über vermeintliche Affären, die seine Frau zu unterhalten pflegt. Und so stürzt ein vergessener Hut alle Beteiligten in ein höchst amüsantes Durcheinander.
    Mit: Jonas Herkenhoff, Jan Kaerlein, Patricia Fanroth, Aslan Aslan, Melanie Wäsch
    Regie: Joseph Vicaire

    Kritik: Des Uhrmachers Hut


    Eine junge Künstlerin bricht erst zusammen und dann auf. Eine Bibliothekarin sieht ihren Lebenstraum in Gefahr. Ein Mann möchte mehr als das, was ist. Ein Kriegsfotograf baut Gebilde aus Ästen und Nägeln. Willy Brandt läuft weg. Und Hans Meiser beißt. Und ein Bär versucht, jemandem das Leben zu retten. Ein Stück über die Suche nach dem Glück und den einen großen Aufbruch im Leben, der möglich ist oder wäre.

    Mit Heiko Menzel, Patricia Fanroth, Hanne Hartmann, Gerd Buurmann und Ingo Wisotzki

    Regie: Joseph Vicaire

    Musik: Markus Schimpp

    Installation: Antonio Ruiz Tamayo

    Danke an Ralf Rotterdam für das Plakat


    Eine besonders wichtige Produktion für mich in diesem Jahr war "Die Clownerie ums Geld" mit Ingo Wisotzki und Heiko Menzel, beide ehemalige Comedia-Akteure vom Schauspieltraining und gute Freunde geworden. Mittlerweile spielt Ingo sogar regelmäßig in Stößels Komödie in Wuppertal!

    Die Darsteller Heiko Menzel und Ingo Wisotzki setzen die verrückten Ideen von J. Vicaire wirklich hervorragend um. Schnelle Dialoge und sehr viel Schwung auf der Bühne werden dem Zuschauer geboten.
    Natürlich hat J. Vicaire mit seinen beiden Akteuren noch einige Überraschungen für das Publikum vorbereitet. – Dies wird natürlich nicht verraten! .
    ..aus dem Gästebuch vom Metropol Theater  24. 8. 2019



    FATAL BANAL

    Von 2008 bis 2011 führte ich bei der alternativen Karnevalssitzung im Büze Ehrenfeld in Köln Regie. 
    Alles beginnt 1983 mit Sketchen auf Hochzeiten in einem studentischen Freundeskreis der Katholischen Fachhochschule Köln. Als alle unter der Haube sind, suchen wir nach einer neuen Plattform und erkennen in der Kölner Stunksitzung unser Vorbild: kölsch, derb, frech, satirisch, politisch – Alternativer Karneval!
    Zuletzt aber platzt die Location in Ehrenfeld, die 245 Zuschauer fasst, aus allen Nähten. Deshalb brechen wir jetzt auf „zu neuen Ufern“. In der Session 2020 rocken wir an 14 Abenden die Essigfabrik auf der Schäl Sick in Köln-Deutz. Dort ist Platz für rund 400 Besucher, die Bahn hält direkt vor der Tür, Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Neuer Ort – bewährtes Konzept: Nah dran am Publikum, drei Stunden Alternativer Karneval und danach zusammen feiern!
    DIVERSE PRODUKTIONEN
     Verschiedene Programme und Theaterstücke oder Projekte, bei denen ich Regie führte:
  • HALLOWEEN


    Eine Lieblingsinszenierung von mir ist HALLOWEEN im damaligen Severinsburgtheater, Köln, unter der Leitung von Gerd Buurmann


    Kölner Rundschau – 22.07.2008
    „Starkes Ensemble – kein Grund zum Fürchten“
    „Joseph Vicaires mit sieben Personen üppig besetztes Stück ist ein Hommage an John Carpenters „Halloween – Die Nacht des Grauens“ (1979), die Mutter aller Horrorfilme. [..] Vicaire gelingt das Kunststück, filmischen Mittel durch theatralische zu ersetzen, wobei er alle Möglichkeiten ausschöpft, die die begrenzten räumlichen Bedingungen bieten. Als da sind schnelle Szenenwechsel, Elemente vonTanz, Pantomime und Masken, Schattenspiele, die Einbeziehung von Zuschauerraum und Foyer, aber auch die ausgeklügelte Lichregie und die illustrative Klangkulisse. Dass ein Theater nicht die selben überraschenden Gruseleffekte liefern kann wie die Kinoleinwand, versteht sich von selbst. Daraus macht Vicaire eine Tugend, indem er Spannung durch Komik ersetzt, ohne eine platte Parodie des Ganzen zu liefern. Dabei kann er sich auf seine Schauspieler verlassen, allen voran das muntere Teenager-Quartett Laurie (Elisabeth Pleß), Annie (Janina Burgmer), Lynda (Franziska Lehmann) und Denis Salamon als Hahn im Korb bei Lauries Halloween-party.


    Bilder von der Produktion: HALLOWEEN

    BROKEN HEARTS CITY

    Eine Herzensproduktion von mir: BROKEN HEARTS CITY, mit dem wonderschönen Plakat von Ralf Rotterdam. BROKEN HEARTS ist eine Collage aus kleinen pantomimischen Szenen von Nele Jäger, einer Film Noir Thriller aus den 20ern mit Patricia Fanroth, und einem kleinen Einakter Theaterstück von mir persönlich geschrieben "Ein Tag mit Maria," angelehnt an die Kurzgeschichte mit dem selben Titel von Truman Capote.

    L E B E N S LAUT Kurzvideos von den Sketchen von Viktoria Burkert


    L E B E N S LAUT ist eine Initiative von Joseph Vicaire, die "lebenslaute" Menschen, also Künstler (Schauspieler, Musiker, Filmleute, Theater- und Gastronomiebetreiber) in der Coronakrise unterstützen und fördern soll.

    LEBENSLAUT ist  ein Video - Filmprojekt bestehend aus 12 Sketchen der Kölner Autorin, Viktoria Burkert, die eigentlich für die Bühne geschrieben worden sind.

    Für die Realisierung dieses Projekts stellte der Theaterregisseur, Joseph Vicaire, ein Technikteam zusammen, und besetzte die Sketche mit rund 30 verschiedenen Schauspielern. Die Sketche wurden an unterschiedlichen Drehorten in Köln gedreht, Theatern, Kneipen, Restaurants, Instituten).


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